Wer zu viel von sich verlangt, bezahlt einen zu hohen Preis. Das Leben selbst verlangt nie mehr von uns, als wir auch berappen können. Es kennt unser wahres Budget. Nur wir selbst sind unerbittlich, oft die reinsten Sklaventreiber.
Und dann wundert man sich, warum man den Allterwertesten nicht mehr aus dem Sessel bringt. Schuld ist natürlich der innere Schweini – ach ja? Wir sind auch Meister darin, uns etwas vorzumachen.
Was dann?
Wer zu viel von sich verlangt, verliert jede Lust und Motivation. „Das schaffe ich nie!“ Logisch, weil ich mich erst gar nicht auf den Weg mache, wenn ich so denke.
Kleinere Ziele führen häufiger zu Erfolgserlebnissen und das motiviert ungemein, denn plötzlich ist der Alltag voll davon. Jetzt sind wir gut UND gern unterwegs.
Und ehe wir es uns versehen, stehen wir genau an dem Gipfel, der unvorstellbar weit entfernt lag.
tina
Aus dem Buch von Tina Peel: Astrophilosophisches witzig weise auf den Punkt gebracht
Buch: ISBN 9783756503216
Was dann?
Wer zu viel von sich verlangt, verliert jede Lust und Motivation. „Das schaffe ich nie!“ Logisch, weil ich mich erst gar nicht auf den Weg mache, wenn ich so denke.
Kleinere Ziele führen häufiger zu Erfolgserlebnissen und das motiviert ungemein, denn plötzlich ist der Alltag voll davon. Jetzt sind wir gut UND gern unterwegs.
Und ehe wir es uns versehen, stehen wir genau an dem Gipfel, der unvorstellbar weit entfernt lag.
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Beratungen und Analysen
Meine witzig weisen Bücher und Ebooks,
nicht nur astrologisch, aber auch
... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis
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von Gerd Altmann auf Pixabay