Damit Sonne, Mond und Erde nicht völlig
losgelöst und einsam im Kosmos herumdümpeln, braucht es etwas oder
jemanden, der sie miteinander verbindet. Telefone funktionieren dort
schließlich nicht, Satelliten zwecks Handyempfang gibt es – gemessen an
der Zeitspanne seit dem Urknall – noch nicht lange, wurden aber bestimmt
von ihm angeregt: Merkur, der nächste Planet auf unserer kosmischen
Reise.
Es muss schon etwas
Göttliches sein, oder zumindest zur Hälfte Göttliches, wie in seinem
Fall, das so enorme Distanzen überwinden kann, und zwar in Echtzeit,
solange die Nachricht überhaupt noch relevant ist. Man will ja nicht
drei Wochen auf eine Antwort warten.
Planet Merkur erfüllt alle Anforderungen. Der Winzling ist der Sonne so nahe, dass ein Jahr bei ihm gerade mal 88 Tage dauert. So schnell schafft kein anderer den Umlauf um die Sonne. In der griechischen Mythologie ist Merkur Hermes, nein, kein Paketbote, sondern Spross von Zeus und Maja, halb göttlich, halb menschlich, mit geflügelten Stiefeln und Flügeln am Helm als Symbol für beide Richtungen, in die er fliegen kann ...
Lesepröbchen aus dem Buch von Tina Peel - Auf zu den Sternen! Eine astrologische Planetenreise
Beratungen und Analysen
Meine witzig weisen Bücher und Ebooks,
nicht nur astrologisch, aber auch
... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis
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