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Zu hoch der Preis? von Tina Peel

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Wer zu viel von sich verlangt, bezahlt einen zu hohen Preis. Das Leben selbst verlangt nie mehr von uns, als wir auch berappen können. Es kennt unser wahres Budget. Nur wir selbst sind unerbittlich, oft die reinsten Sklaventreiber. Und dann wundert man sich, warum man den Allterwertesten nicht mehr aus dem Sessel bringt. Schuld ist natürlich der innere Schweini – ach ja? Wir sind auch Meister darin, uns etwas vorzumachen. Was dann? Wer zu viel von sich verlangt, verliert jede Lust und Motivation. „Das schaffe ich nie!“ Logisch, weil ich mich erst gar nicht auf den Weg mache, wenn ich so denke. Kleinere Ziele führen häufiger zu Erfolgserlebnissen und das motiviert ungemein, denn plötzlich ist der Alltag voll davon. Jetzt sind wir gut UND gern unterwegs. Und ehe wir es uns versehen, stehen wir genau an dem Gipfel, der unvorstellbar weit entfernt lag. ©tina peel Aus dem Buch von Tina Peel: Astrophilosophisches witzig weise auf den Punkt gebracht Taschenbuch, Softcover, 120 Seiten , Ersche...

Jetzt mal Klartext von Tina Peel

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Die Umstände mögen schwierig sein, der Alltag eine Herausforderung, doch die Sorgfaltspflicht für unser Dasein gehört dazu.    Machen wir uns nichts vor, es sind nicht die Umstände, die uns Mühe machen, sondern wir selbst.    Würden wir uns auf eine einsame Insel zurückziehen, hätten wir dieselben Probleme wie zuvor. Wir nehmen uns schließlich mit. Auch ein Lottogewinn befreit uns nicht. Es würde uns, nach dem ersten Freudenrausch, nur noch mehr belasten.   Wenn nichts dem Schlaf unzuträglicher ist als ein zutiefst gelangweiltes Kind, dann ist genau das die Lösung. Das Kind will aus der Ecke raus, in das wir es gestellt haben, und spielen. Wie gesagt, ein erfüllter Tag führt zu seligem Schlummer. Dorthin zu kommen ist ein Prozess, denn die alten angsterfüllten Verhaltensmuster loszulassen, ja überhaupt neue Gedanken zuzulassen, braucht Zeit – und vor allem entsprechende Bilder. Kinder lieben Bilderbücher, der Mond in uns reagiert auf Bilder. Bilder kann das Kind...

Schönheit und Ästhetik

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Dass das Bedürfnis nach Schönheit und Ästhetik im Fall der eigenen Körperlichkeit zur Sucht ausarten kann, ist bekannt. Was allerdings die offensichtlich verstümmelten Gesichter vieler Promis noch mit Schönheit zu tun haben sollen, fragt sich. Das geht schon eher Richtung abstrakte Kunst. Dass hinter dem Bedürfnis nach perfekter Schönheit im Grunde weniger das Ästhetik-Empfinden steht als vielmehr das ebenfalls dringende Bedürfnis nach Liebe, macht diese Sucht verständlicher. Mal abgesehen davon, dass Schönheit sowieso im Auge des Betrachters liegt und nicht alle dasselbe für schön halten, haben es schöne Menschen tatsächlich leichter? ©tina peel     Aus dem Buch von Tina Peel: Astrophilosophisches witzig weise auf den Punkt gebracht   Tina Peel Philosophische Astrologie  und Lebensberatung Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks, nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG   ...

DANKE sagen!

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Jedes Mal, wenn ich ein einschränkendes Gedankenmuster laut und mit Nachdruck ausspreche, dass es genau so sei, zementiere ich die Schwingung, die ich damit aussende und sie wird Realität, zu meiner Realität. Ich ziehe nachfolgend die entsprechenden Umstände an und darin muss ich dann leben, mit allen Konsequenzen. Will ich also mein Leben revolutionieren und etwas auf die Reihe kriegen, suche ich nach Inspiration, finde einen tollen Gedanken, der mich begeistert und „ver-rückt“ und verfolge ihn so lange, bis er sich manifestiert. Danke sagen wäre dann angebracht, denn das verstärkt die gewünschte Schwingung – nur so am Rande bemerkt, ein (revolutionärer) GeDANKE der Wertschätzung zwecks Inspiration. Lesepröbchen aus dem Buch von Tina Peel: Der Tierkreis in mir - Eine astrologische Entdeckungsreise durch die Sternzeichen   Tina Peel Philosophische Astrologie und Lebensberatung Abenteuer Selbsterkenntnis Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks, nicht nur astrol...

Das Rätsel der „blauen Sonne“ von 1831

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Im Jahr 1831 berichteten Menschen weltweit von einem seltsamen Phänomen: Die Sonne schien bläulich und die Erde erlebte eine ungewöhnlich lange Kälteperiode. Fast 200 Jahre lang blieb dieses Ereignis ein Rätsel – bis moderne Forschungen eine Erklärung fanden. Feine Partikel und Asche aus gewaltigen Vulkanausbrüchen gelangten in die Atmosphäre.    Dort streuten sie das Sonnenlicht so, dass es für das menschliche Auge bläulich erschien. Gleichzeitig blockierte die dichte Staubschicht die Sonnenwärme und führte zu einer Art „Vulkan-Winter“.