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RiTA SCHüLER MAGAZiN

DANKE sagen!

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Jedes Mal, wenn ich ein einschränkendes Gedankenmuster laut und mit Nachdruck ausspreche, dass es genau so sei, zementiere ich die Schwingung, die ich damit aussende und sie wird Realität, zu meiner Realität. Ich ziehe nachfolgend die entsprechenden Umstände an und darin muss ich dann leben, mit allen Konsequenzen. Will ich also mein Leben revolutionieren und etwas auf die Reihe kriegen, suche ich nach Inspiration, finde einen tollen Gedanken, der mich begeistert und „ver-rückt“ und verfolge ihn so lange, bis er sich manifestiert. Danke sagen wäre dann angebracht, denn das verstärkt die gewünschte Schwingung – nur so am Rande bemerkt, ein (revolutionärer) GeDANKE der Wertschätzung zwecks Inspiration. Lesepröbchen aus dem Buch von Tina Peel: Der Tierkreis in mir - Eine astrologische Entdeckungsreise durch die Sternzeichen   Tina Peel Philosophische Astrologie und Lebensberatung Abenteuer Selbsterkenntnis Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks, nicht nur astrol...

Das Rätsel der „blauen Sonne“ von 1831

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Im Jahr 1831 berichteten Menschen weltweit von einem seltsamen Phänomen: Die Sonne schien bläulich und die Erde erlebte eine ungewöhnlich lange Kälteperiode. Fast 200 Jahre lang blieb dieses Ereignis ein Rätsel – bis moderne Forschungen eine Erklärung fanden. Feine Partikel und Asche aus gewaltigen Vulkanausbrüchen gelangten in die Atmosphäre.    Dort streuten sie das Sonnenlicht so, dass es für das menschliche Auge bläulich erschien. Gleichzeitig blockierte die dichte Staubschicht die Sonnenwärme und führte zu einer Art „Vulkan-Winter“.

Der Halloween-Kürbiss

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Der Brauch, zum Halloweenfest Kürbisse aufzustellen, stammt aus Irland. Dort lebte einer Sage nach der Bösewicht Jack Oldfield. Dieser fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack fortan nicht mehr in die Quere kommen würde. Als Jack starb, war er aufgrund seiner Taten weder im Himmel, noch in der Hölle willkommen. Doch der Teufel erbarmte sich und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack durch die Dunkelheit wandern konnte. Der Ursprung des beleuchteten Kürbisses war demnach eine beleuchtete Rübe. Mit den zahlreichen irischen Auswanderern kam der Brauch in die Vereinigten Staaten. Weil dort Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, wurde die Rübe kurzerhand ersetzt. Aufgrund seiner Attraktivität entwickelte sich der Brauch zu einem wichtigen Volksfest in den Vereinigten Staaten und Kanada. Und die als „Jack O’Lantern“bekannten Kürbis-Fratzen leuchten am 31. Oktober an Fenstern, Türen und Terrassen.

Internationaler Tag des Kindes

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Der Kindertag, auch Weltkindertag, Internationaler Kindertag oder Internationaler Tag des Kindes, ist ein in über 145 Staaten der Welt begangener Tag, um auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder und speziell auf die Kinderrechte aufmerksam zu machen. Ziel des Tages ist, Themen wie Kinderschutz und Kinderrechte in das öffentliche Bewusstsein zu rücken. Es gibt kein einheitliches Datum. In über 40 Staaten, wie in China, in vielen mittel- und osteuropäischen Ländern sowie Nachfolgestaaten der Sowjetunion wird am 1. Juni der Internationale Kindertag begangen.    In Deutschland und Österreich wird am 20. September der Weltkindertag ausgerichtet, aber auch der 1. Juni als Internationaler Kindertag gefeiert.   Die Vereinten Nationen begehen den Weltkindertag am 20. November als Internationalen Tag der Kinderrechte, dem Jahrestag, an dem die UN-Vollversammlung die Kinderrechtskonvention von 1989 verabschiedete; auch diesem Datum haben sich viele Staaten angeschlossen.  ...

Herbstzeit ist Staudenzeit - Glockenblume

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Rundblättrige Glockenblume     In der freien Natur ist sie ein seltener Anblick geworden: Ursprünglich wächst die Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia) auf Wiesen, an Wegen oder am Waldrand. Mit ihrer tiefen Wurzel ist sie für klimafeste Gärten geeignet. Eine lange Blütezeit von Juni bis September erfreut Gartenfans und Wildbienen zugleich. Sie darf der freien Natur nicht entnommen werden!

Eine Wildblumenwiese anzulegen, ist denkbar einfach

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Besorgen Sie sich zunächst im Fachhandel oder per Internet eine Wildblumen-Mischung. Achten Sie aber darauf, dass es sich um heimische Arten aus biologischer Produktion handelt. Tragen Sie vorhandene Grassoden dünn ab – eventuell auch nur auf einem abgesteckten Stück, zum Beispiel als kreisrundes „Schmuckbeet“ mitten in der Rasenfläche.

Zum ökologischen Gärtnern ist ein Umdenken nötig

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Gerade der Rasen nimmt in vielen deutschen Gärten einen Großteil der Fläche ein – eine Fläche, auf die Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer aktiv Einfluss nehmen und nützliche Lebensräume für Insekten schaffen können. Um sich mit dem Anblick eines Gartens anzufreunden, in dem Löwenzahn und Gänseblümchen im Rasen wachsen, ist jedoch ein Umdenken nötig. Bei vielen sind solche Pflanzen oft als Unkraut verschrien.  

Wildblumenwiese Folge 2

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Als der traditionelle deutsche Vorgarten entstand, hatte vom Insektensterben noch niemand eine Ahnung: kurz gehaltene Rasenfläche, drumherum sauber geharkte Rabatten. Die Steigerung davon sind der superkurz gehaltene Golfrasen – und die neumodischen Beton- und Schotter-Gärten. Für die immer seltener werdenden Bienen, Schwebfliegen und Schmetterlinge sind solche Flächen Wüsten. Denn Nahrung bietet ein großer Rasen den Insekten keine. Wer sich selbst eine Freude machen und Insekten helfen möchte, kann seinen Rasen – oder einen Teil davon – mit dem richtigen Saatgut in eine wild blühende Wiese verwandeln, die den ungezählten Sechsbeinern während der ganzen Vegetationsperiode einen reich gedeckten Tisch bietet.

Honigbienen

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Für ein Glas Honig müssen Bienen Millionen Blüten anfliegen. Dabei legen sie etwa 60.000 Kilometer zurück – eine Strecke, die anderthalbmal um die Erde reicht. Was für eine Arbeit in einem Glas Honig steckt!   In Deutschland gibt es nur eine Art der Honigbiene, aber rund 600 Wildbienenarten.

Wildkräuter, nix Unkraut

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Gerade der Rasen nimmt in vielen deutschen Gärten einen Großteil der Fläche ein – eine Fläche, auf die Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer aktiv Einfluss nehmen und nützliche Lebensräume für Insekten schaffen können. Um sich mit dem Anblick eines Gartens anzufreunden, in dem Löwenzahn und Gänseblümchen im Rasen wachsen, ist jedoch ein Umdenken nötig. Bei vielen sind solche Pflanzen oft als Unkraut verschrien. Dabei ist "Unkraut" ein menschengemachter Begriff, es handelt sich dabei schlicht um Wildkräuter mit einem hohen ökologischen Wert für Insekten. Je größer das Wissen über diese Pflanzen ist, desto eher wächst auch die Akzeptanz.